Mögliche & tatsächliche Fallbeispiele im Tourismus

Wir befinden uns hier auf dem Terrain entsprechender Fallbeispiele im Tourismus. Zuerst beschreiben wir diese allgemein. Folglich durchforsten wir deren Spuren nach konkreten Realisierungsmöglichkeiten.
Aktuell zeigen sich uns folgende Ideen.

Abendmahl von Leonardo Di Vinci
Kaum jemand vermag es, das Abendmahl in Mailand zu besichtigen. Einige Kunstwerke sind derart nachgefragt, dass deren Besucher sich auf einer langen Warteliste eintragen müssen. Wie schafft man es nun, dieses Bild mit einer gewissen Exklusivität und Spannung zu beschreiben? Wer sich über das Abendmahl informieren möchte findet anderseits genügend Quellen von außerhalb dazu. Es würde also so oder so eine Warteliste bestehen, allerdings müsste zudem eine spezielle Führung geleiten, die auf alle Fragen eingeht und antwortet. Und was noch?

Museen virtuell erleben
Gleichzeitig bestehen in ihnen feste Ausstellungen und Sonderausstellungen. Ihre Räumlichkeiten können via 360° aufgenommen und auf deren Aufnahmen ausgesuchte Punkte eingetragen werden, die weitere Hinweise ermöglichen. Doch auch hier sehen wir das Potenzial und eine Möglichkeit, sich gleichzeitig noch mit einem Museumsführer zu verbinden, der virtuell mit den Gästen durch das Museum wandelt und Fragen deren beantwortet.

Bungeespringen
Das Internet ermöglicht das Bungeespringen, nämlich analog zu einem Computerspiel. Was kann hier getan werden, damit sich ein Sprung echt anfühlt, sodass man virtuellen Nervenkitzel und „positive Angst“/positive Bedeutung; Eustress verspürt?
Das möchten wir einen Spielehersteller fragen.

Weitere Beiträge, um den Einsatz von Metaverse zu erläutern;