In Scheinwelten gefangen

Die sozialen Medien tendieren dazu die Bevölkerung in eigenen Filterblasen zu belassen. Sie lesen nur noch das, womit sie persönlich einhergehen. Anbieter wie YouTube, Spotify oder Facebook legen Anregungen und Tipps nahe, welche genau jene Einengung befördern. Denn insofern werden deren Inhalte mit höherer Wahrscheinlichkeit gelesen.

Ein Betrag auf T3N warnt nun genau vor diesem Effekt. Wenn nun die Meinungen nebstdem virtuell und via künstlicher Umgebung gestärkt werden, so etablieren sich noch höhere Realitätsverluste. Alles bräuchte daher einen ausgleichenden Effekt.

T3N: Warnung an Zuckerberg

Das erklärt auch, warum der Tourismus verstärkt in die Überlegungen einfliessen müsste. Wenn Reisende mit Menschen über Metaverse in Kontakt kommen und eine Kommunikation stattfindet, so können neue Ansichten – über den eigenen Tellerrand hinweg – möglich werden. Dann bietet auch Metaverse eine Zukunft im Tourismus.

Hier zum Beitrag über Gästeführer:

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