Metaverse und Suchmaschinen teilen sich den Werbemarkt

Werbeschilder als Symbol

Eine Umfrage ergab, dass die Kaufentscheidung je zur Hälfte über soziale Netzwerke wie Tiktok und Instagram eingeleitet werden, die andere Hälfte durch Suchmaschinen. Die Käufe werden praktisch durch beide Kanäle beeinflusst. Schliesslich erfordert es eine Art Laden. Dieser kann sowohl eine klassische E-Commerce-Lösung ausmachen oder eben via Internet 4.0 abgewickelt werden, (4.0 bedeutet die Vernetzung der realen mit der virtuellen Welt). 

Die meisten Kunden haben sich daran gewöhnt, durch Bilder und Videos beeinflusst zu werden. Texte sind da eher störend. Insbesondere in der Reisebranche macht es Sinn, die Suche in einen virtuellen Raum umzuleiten. Allerdings für Online-Marketing eine Herausforderung, die komplexe reale Welt im Internet 4.0 nachzubilden und gleichzeitig Hinweise in Wort und Schrift zu vermitteln. Denn Texte sind rational und klar erfassbar und gehören deshalb zur Reisebranche dazu.

Eine einseitige Ausrichtung würde hier gar nichts bringen, sogar Offline Medien sollten weiterhin einbezogen werden. Diese sind immer mit QR-Code versehen, der eingescannt werden kann. Mittels Online-Werbung werden Nutzer zum entsprechenden Thema geleitet. Lediglich der Datenschutz greift ein, und jeder Nutzer soll aktiv mitgestalten. Eine Game-Atmosphäre reicht hierzu völlig aus.  

Jeder Nutzer soll zukünftig in allen Kanälen agieren, beispielsweise eine Buchung vornehmen. Aktuell arbeiten wir an WebApps und haben dabei Digital Signature im Blick.

Schliesslich möchten wir hierzu weiterhin soziale Kontakte und einen offenen Raum pflegen. Daher glauben wir an die Zukunft der Technologie und einen konstruktiven Einsatz von Digital Signage innerhalb Internet 4.0.